Finanzierung für Fotostudios

Als Fotograf kommt man um eine umfangreiche Ausrüstung nicht herum. Ein Studio und entsprechende Ausstattung sind ebenfalls wichtige Kostenfaktoren, die bedacht werden müssen. Eine Kamera alleine macht noch keinen Fotografen. Meistens hat man drei oder mehr Kameras und eine Vielzahl an Objektiven, Adaptern und Zusatzgeräten. Schon eine Basisausrüstung kann schnell 20.000 Euro Kosten.

Schon nach kurzer Zeit sind selbst die neuesten Modelle veraltet. Ein Objektiv kann hinfallen, eine Leuchte fällt um oder ein Laptop ist nicht mehr gut genug. Dann muss schnell Ersatz her, auch wenn die Auftragslage eher schlecht ist. Abhilfe schaffen hier online kredite übers Internet, mit denen man schnell das nötige Geld für Ersatz hat. Denn je länger man wegen fehlenden Equipments eine Auszeit nehmen muss, umso weiter verringern sich die Einnahmen

Vergleiche bei Krediten lohnen sich

Um die beste Lösung für die Finanzierung der Ausrüstung zu bekommen, lohnen sich auf jeden Fall Vergleiche. Jedes Kreditinstitut hat seine Besonderheiten und man hat als Freiberufler keine Zeit, die Unterschiede selbst herauszufinden. Ein Kreditvergleich macht es einfacher. Man muss lediglich die gewünschte Höhe des Kredits und die Laufzeit angeben und schon bekommt man einen ersten Anhaltspunkt, wie hoch monatliche Zahlungen im Durchschnitt sein können.

Bei 15.000 Euro sind das zum Beispiel mit einer Laufzeit von 5 Jahren 285 Euro im Monat – ein Betrag, der einfacher zu stemmen ist, als wenn man das ganze Geld auf einmal auf den Tisch legen muss. Kredite sind selbst dann eine gute Wahl, wenn man eigentlich ein gutes Einkommen hat. Denn statt seine Einlagen zu verbrennen, kann man mit einem Kredit diese für Notfälle zurückhalten und dennoch seine Geschäftstätigkeit weiterhin sichern.